Lage
9°51´15" östliche Länge, 53°13´50" nördliche Breite   [ Karte ]

Ortsname
Drögen Heide, Handeloh, Deutschland, Europa

Persönliche Bedeutung für den Spender
Sand aus der Drögen Heide bei Handeloh, nicht weit von der Ruine eines alten Schafstalles. Wir sind eine ökumenische Gruppe, die sich vom 17. - 21. Juni 1998 auf einen christlichen Pilgerweg aufgemacht hat. Der Weg führte von Handeloh über Undeloh und Forsthof Scharrl nach Schneverdingen. Zu dem Gesamtthema: \\\"Pilgern in der Schöpfung\\\" hatte jeder Tag seinen eigenen Schwerpunkit: 1. Wasser, 2. Weite, 3. Erde, der in meditativer Weise in Verbindung mit Bibel- texten gestaltet wurde. Dieser Pilgerweg galt als Vorbereitung auf einen längeren Weg, der im Rahmen der EXPO 2000 angeboten werden soll. Insgesamt ist dabei eine Vernetzung von unter- schiedlichen Pilgerwegen über ganz Europa geplant. Meditationstext bei der Entnahme des Heidesandes: Ich will gießen Wasser auf das Durstige und Ströme auf das Dürre. (Jes. 44, Vers 3) So spricht Gott zu dem was trocken und verdorrt ist. Sand aus der Drögen Heide, trocken, leblos, auch unfruchtbar? Nein, denn wenn Gottes Verheißung eintrifft, wird das Leben erwachen, und die trockene dürre Heide wird grünen. Als Pilger haben wir Sand aus der drögen, (trockenen, dürren) Heide entnommen; Sand der vom Regen aus einem Weg ausgewaschen und den Hang hinunter am Wegrand zusammengeschwemmmt wurde, wo es schon grünt. Wenn Gottes Verheißungen eintreffen, werden wir sein wie die Träumenden. (Ps. 126/1) Am 17. Juni 1998 waren dabei: Walter Bauch, Heinrich Bammann, Peter Fassbaender, Pn. Gisela Hessenauer, Volker Heuer, Andrea Rahn, Erhard Rehn, Felix von Marveldt, P. Werner Schmidt und P. Helmut Reske.

Beschaffenheit der Spende

Struktur	sandig
Farbe	hellbraun

Spender

Walter Bauch u. a.