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Buch 5/15/43

Lage
14°13´34" östliche Länge, 55°41´7" nördliche Breite   [ Karte ]

Ortsname
Fischerdorf Kivik, Schweden, Europa

Persönliche Bedeutung für den Spender
Ich, Emmi Müller aus Schneverdingen war 4 Tage in Süd-Schweden, dort habe ich am Ufer der Ostsee in einem kleinen Fischerfor Kivik Sand für unsere neue Kirche gesammelt. Dort war auch ein Königsgrab von vor 3000 Jahren.

Historische Bedeutung
Das Grab von Kivik (schwedisch: Kivik- oder Kungagraven) in Bredarör nahe Kivik in der Gemarkung Österlen in Südost-Schonen in Schweden ist der heute gut restaurierte Überrest einer ungewöhnlichen Bestattung aus der Nordischen Bronzezeit (ca. 1000 v. Chr.). Obwohl die Röse nicht nur als Steinbruch genutzt, sondern zunächst auch nachlässig restauriert wurde, bleibt es ein einzigartiger Fund. Sowohl in der Konstruktion als auch in den Ausmaßen mit 75 Metern Durchmesser weicht es von den meisten nordeuropäischen Gräbern der Bronzezeit ab. Allerdings sind Steinkisten unter Steinhügeln eine für diese Zeit typische Form in Schweden und in abgeschwächter Dichte auch in Dänemark. Die einzigartigen Petroglyphen der Steinkiste zeigen Menschen, Schiffe, Luren, Symbole und einen Streitwagen mit zwei Pferden. Es liegt etwa 320 Meter von der Küste entfernt. In der Nähe finden sich die Felsritzungen von Simrishamn, unmittelbar benachbart auch die beiden großen Steinsetzungen (Penninggraven – Münzengrab – und eine 60 m lange Schiffssetzung) auf dem Gräberfeld von Ängakåsen in Bredarör.

Spender

Emmi Müller,
Schneverdingen

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